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Grund der Kunst
Zeitgenossenschaft, die gleichzeitige Befragung der Kunst vonseiten der Philosophie und der bildenden Kunst, der historische Horizont, der sich zwischen den paradigmatischen Positionen Schellings und Runges eröffnet -- das sind die Themen dieses Bandes, in dem sich alles um Konstellationen dreht. Die Kunst genoss um 1800 in Deutschland hohes Ansehen wie nie zuvor. Zugleich steckte die zeitgenössische bildende Kunst in einer ...

67,00 CHF

Landschaft - Mythos - Geschichte
Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral. Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: ...

79,00 CHF

Gedankengänge
Es ist Schelling, der das Ideal der gedanklichen Bewegungsfreiheit verkörpert wie kaum ein Zweiter in der Philosophiegeschichte. Das polemisch in die Welt gesetzte Proteushafte des Schellingschen Philosophierens zeigt sich bei näherer Betrachtung als eine positive und ganz gegenwärtige Eigenschaft, als eine in steter und freier Bewegung befindliche Anpassungsfähigkeit an die Erfordernisse des geschichtlich Gegebenen. Deshalb trägt das Buch den Titel ...

36,50 CHF

Vernunft - Freiheit - Offenbarung
Für Jacobi ist der Glaube das »Element aller Erkenntnis und Wirksamkeit«, er bestimmt die Vernunft als »Vernehmen des Uebersinnlichen« und möchte die Philosophie »vermittelst eines [...] salto mortale« retten. Ein Verfechter solcher Überzeugungen musste mit Schelling, einem der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus, aneinandergeraten. Der Streit beginnt mit der Ende 1811 von Jacobi publizierten Schrift Von den Göttlichen Dingen und ihrer ...

42,50 CHF